Rollator Talks
Lernen Sie Janneke aus den Niederlanden kennen
Wir haben eine Besitzerin eines Carbon Ultralight gebeten, uns von ihrem Leben mit dem Rollator zu erzählen und wie sie mit den Mobilitätsherausforderungen in ihrem täglichen Leben umgeht.
– Janneke darüber, wie der Carbon Ultralight ihr Leben verändert hat.
Akzeptanz
„Ich habe lange gebraucht, um zu verstehen, dass mir der Rollator wirklich geholfen hat, und das ist auch gut so, denn jetzt habe ich meine Freiheit zurück. Ich kann die Dinge tun, die ich liebe, weil ich nicht mehr abgeneigt bin. Ich denke, der Rollator ist zu einem Teil meines Lebens geworden, wie es das Fahrradfahren ist.“
Ignoranz überwinden
Die Leute haben immer eine Meinung. Sie denken nicht zweimal nach, bevor sie Dir etwas an den Kopf werfen. Manche Leute denken, ich benutze ihn, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber das stimmt natürlich nicht. Sie wissen es einfach nicht besser und das muss man akzeptieren. Wenn ich mit diesem modernen Rollator gehe, bekomme ich weniger negative Kommentare. Die meisten Reaktionen, die ich jetzt bekomme, beziehen sich darauf, wie gut er aussieht und wie modisch er ist.“
Schlechte Tage
„An meinen schlechten Tagen versuche ich, an alles zu denken, was ich noch tun kann. Ich bin froh, dass ich ausgehen kann. Selbst wenn ich nicht gehe, kann ich sitzen und die Leute sehen, die ich sehen möchte, und ich kann mit ihnen sprechen. Ich kann meine Geschichte erzählen und das gibt mir Energie weiterzumachen.“
Freiheit zurückgewinnen
„Ich brauchte ungefähr zwei Monate, um zu erkennen, dass ich ihn wirklich brauchte, und es zu meiner eigenen Wahl zu machen. Als ich ihn benutzte, konnte ich viel mehr Dinge tun als ohne ihn. Ich konnte wieder mit Freunden ausgehen. In gewisser Weise kann man sagen, dass ich aktiver geworden bin, weil ich den Rollator benutze. Er gibt mir einfach ein Stück Freiheit zurück.“
Reisen mit den Carbon Ultralight
